Startseite

3FW&K Begleittext zur 6. Tour im 13. Jahr Laufach-Frohnhofen Spessart Süd

3FW&K Begleittext zur 6. Tour im 13. Jahr                Laufach-Frohnhofen                                             Spessart Süd

 

Die nachfolgenden Texte sind unterschiedlichen Quellen entnommen. Die Literaturquellen findet man im

13. Jahrbuch 3FW&K, das im Dezember 2015 für interessierte, zahlende Teilnehmer erscheint oder am Ende dieser Texte.

 

VT (6.1.) Wander-Streckenübersicht: Laufach-Frohnhofen, Rote Erde, Steigkopf/ Am Schwaben Heiligen, Alte Straße, Spindelberg, Heinrichtsthal, Baßberg, Heigenbrücken, Heiner Berg, Rodenberg, Hain im Spessart, Laufach-Bach-Tal, Laufach (Ort), Laufach-Frohnhofen

 

Die Haupttour (HT) hatten einen anderen Streckenverlauf als die VT aber gemeinsame Abschlussrast.

HT (6.2.) Wander-Streckenübersicht:Laufach-Frohnhofen, Brandenberg, Sandplatte, Grenzrain, Seeberg, Siebenweg, Kaltengrundsee, Neuhütten, Lohrbach-Tal, Wellersberg, Seebach-Tal, Eichenhecken, Laufach (Ort), Laufach-Frohnhofen

 

Die nachfolgende Beschreibung entspricht in der Textreihenfolge zuerst der Vortour (VT/ 6.1.).

Es wird versucht, das Gebiet räumlich zu beschreiben, das erwandert wird.

Inhalte/ Themen werden beschrieben, die den Wanderführer interessieren.

 

Der Spessart ist ein Mittelgebirge zwischen Vogelsberg und Rhön sowie Odenwald im südwestlichen Deutschland in den Bundesländern Bayern (Regierungsbezirk Unterfranken) und Hessen. Der Name leitet sich aus Specht und Hardt („Bergwald“) her, steht so für „Spechtswald“.

Der Spessart wird im Wesentlichen durch drei Flüsse eingefasst: vom Main zwischen Gemünden und Hanau, von der Kinzig im Norden und von der Sinn im Nordosten.

Er erscheint als waldiges Massengebirge mit abgerundeten Kuppen, die sich nur wenig über die Gesamthöhe erheben. Die unteren Abhänge sind besiedelt oder landwirtschaftlich genutzt, auf den Höhen bedecken Eichen- und Buchenwälder den Spessart.

Die Höhen der Gipfellagen liegen zwischen 450 und knapp 600 m. Die höchste Erhebung ist der 586 m hohe Geiersberg mit dem Sender Breitsol bei Rohrbrunn.

Die Geishöhe, offiziell Oberwintersbach (ein Ortsteil von Dammbach), ist mit 521 m die höchstgelegene Besiedelung im Spessart. Die Ortschaft Heinrichsthal im Nordspessart ist mit 436 m die höchstgelegene selbständige Gemeinde im Spessart.

Der Untergrund des Spessarts besteht besonders in seinem westlichen Teil (Vorspessart) bis östlich Aschaffenburg aus Diorit, verschiedenen Arten von Gneis und Glimmerschiefer. Meist besteht der Untergrund aber aus Buntsandstein, der die kristallinen Gesteine überlagert. Ganz im Südosten sind noch Muschelkalkrelikte erhalten. Im Norden liegen unter dem Buntsandstein auch Ablagerungen aus dem Perm (Rotliegendes und Zechstein). Zechsteinkalk und Dolomit wurden früher zum Beispiel bei Altenmittlau und Feldkahl gewonnen.

Ebenfalls im Norden des Spessarts wurden im Zechstein kleinere Eisen- (Bieber, bis 1925) und Manganvorkommen (im Ersten Weltkrieg) abgebaut.

 

Der Spessart bildet geologisch eine Einheit mit dem sich südwestlich anschließenden Odenwald, dem nordwestlich angrenzenden Büdinger Wald am Fuße des Vogelsbergs und der im Nordosten abzweigenden Südrhön, der südwestlichen Abdachung der Rhön.

 

Der Spessart hat eine wechselvolle Geschichte. Zunächst war er kaiserlicher Bannforst und diente vor allem der Jagd. In der Folge waren lange Jahrhunderte die Mainzer Erzbischöfe die Landesherren. Erst ab dem 12. und 13. Jahrhundert (Jh.) duldeten sie die Besiedlung des Spessarts.

Der Spessart wurde immer von außen regiert. So wurde er beherrscht durch das Erzbistum Mainz, das Hochstift Würzburg sowie einige kleinere Herrschaften, wie zum Beispiel die Grafen von Rieneck. Die politische Zersplitterung ohne grenzübergreifende Strafverfolgung begünstigte das Aufkommen von Räuberbanden. Belegt sind die Spessarträuber am Anfang des 19. Jh., denen Wilhelm Hauff 1827 mit der Erzählung Das Wirtshaus im Spessart und Kurt Hoffmann 1958 mit dem gleichnamigen Film ein Denkmal setzten.

Nach Neuordnung der Territorien und mit wirksamerer Verwaltung wurde das Räuberproblem in kürzester Zeit bereinigt.

Mit dem Reichsdeputationshauptschluss endete 1803 das Kurfürstentum Mainz, der Spessart kam zum Fürstentum Aschaffenburg, später dann zum Großherzogtum Frankfurt. Schließlich wurden Großteile dem Königreich Bayern zugeschlagen. Aber auch heute noch ist der Spessart aufgeteilt in vier Landkreise in zwei Bundesländern.

Der geschichtliche und reale Hintergrund des Grimmschen Märchens von Schneewittchen wird ebenfalls im Spessart angesiedelt.

Der Spessart verfügte neben einer wenig ertragreichen Landwirtschaft über Ressourcen wie Holz, Wasserkraft, Salz, Erze und Mineralien. Diese Faktoren bildeten die Grundlage für Köhler, Töpfer, Eisenhämmer und Bergwerke. 1795 kaufte Georg Ludwig Rexroth den Höllenhammer im Elsavatal und produzierte Eisenartikel für Landwirtschaft und Handwerk. Nach Umzug nach Lohr entwickelte sich daraus ein Weltunternehmen für Hydraulik, das in der heutigen Bosch Rexroth aufgegangen ist.

Die Glasprodukte und Spiegel aus Spessarter Glashütten wurden europaweit vertrieben. Noch heute ist in Lohr eine Glashütte in Betrieb.

Der Spessart war durchzogen von vielfältigen Handelswegen, auf denen die Landesherren Zolleinnahmen erzielten. Die vielen Kirchen und Klöster, Burgen und Schlösser bezeugen durchaus prosperierende Zeiten.

Über die Jahrhunderte war der Spessart auch unterschiedlich stark bewaldet. Seit dem 18. Jh. wurde eine systematische Wiederaufforstung betrieben.

Mit der industriellen Revolution gerieten die meisten Mittelgebirge wirtschaftlich ins Hintertreffen. Verbesserte und billigere Transportwege erlaubten den Absatz billigerer Waren aus den großen Zentren in die entlegensten Winkel. Der Spessart verarmte.

Der Dreiklang Wald, Armut und Spessarträuber ist im Bewusstsein der Menschen haften geblieben, obwohl das nur eine kurze Phase im Auf und Ab der Entwicklung darstellte.

 

Aufführungen einer Bearbeitung für das Theater finden in unregelmäßigen Abständen auf der Freilichtbühne am Wasserschloss Mespelbrunn nahe dem Originalspielplatz statt. Als „Original“-Wirtshaus wird das Gasthaus „Zur Post“ in Mespelbrunn-Hessenthal vermutet, in dem Wilhelm Hauff sehr wahrscheinlich auf seiner Reise von Nördlingen nach Frankfurt im Jahre 1826 Station gemacht haben dürfte. Auch passt die Beschreibung als langgestrecktes, eingeschossiges Gebäude. Das eventuell ebenfalls in Frage kommende Wirtshaus in Rohrbrunn war seit 1820 keine Poststation mehr.

Ein weiterer Kinofilm aus den 1960er Jahren ist Das Spukschloß im Spessart. Die literarische und filmische Umsetzung des alten Sagenstoffes trägt bis heute wesentlich zur Identitätsbildung der Spessartregion bei.

 

Bekanntestes Bauwerk im Spessart ist das SchlossMespelbrunn, ein Wasserschloss. Es war der Wohnsitz des Geschlechts der Echter, die im nahen Aschaffenburg mit Verwaltungsaufgaben des Erzbistums Mainz betraut waren. Mespelbrunn liegt so abgelegen, dass es nie zu kriegsbedingten Beschädigungen oder Zerstörungen kam. Das Schloss ist heute im Besitz der Grafen von Ingelheim und teils bewohnt, teils als Museum eingerichtet.

Die dreiteilige gotische WallfahrtskircheHessenthal beinhaltet eine bedeutende Kreuzigungsgruppe von Hans Backoffen, eine Tilman Riemenschneider zugeschriebene Beweinung Christi und einen Familien-Epitaph der Echter von Mespelbrunn in der als Grablege dienenden alten Wallfahrtskapelle.

Die karolingische Vierungskirche in Neustadt am Main. Gebaut von Megingaud und 781 eingeweiht von Karl dem Großen, Bischof Willibald aus Eichstätt und Erzbischof Lullus von Mainz.

Das SchlossLuitpoldshöhe wurde 1889 vom Prinzregenten Luitpold von Bayern im RohrbrunnerForst als Domizil für seine Jagdgesellschaften im Spessart gebaut.

In Sommerkahl kann die Grube Wilhelmine, ein ehemaliges Kupferbergwerk besichtigt werden.

 

Der Spessart ist seit vielen Jahrzehnten durch markierte Wanderwege für Wandertouristen erschlossen. Außergewöhnlich alt und vermutlich schon über 2.000 Jahre in Gebrauch ist der Eselsweg, eine so genannte Altstraße, die über den Hauptkamm des Spessarts führt und vermutlich ihren Namen von den Eselskarawanen des Mittelalters erhalten hat. Heute ist der Eselsweg eine mit einem schwarzen „E“ auf weißem Grund markierter Fernwanderweg, der den Spessart fast ohne Ortsberührung in Nord-Süd-Richtung quert.

Fast ebenso bekannt ist die BirkenhainerStraße, ein mittelalterlicher Heer- und Handelsweg zwischen Rheinfranken und Ostfranken. Er verbindet auf 71 km Länge Hanau mit Gemünden am Main. Heute ist die Birkenhainer Straße ein Fernwanderweg, der mit schwarzen „B“ auf weißem Grund gekennzeichnet ist.

Der Spessart wird außerdem vom Maintalhöhenringweg, („R“) auf drei Seiten eingerahmt.

Der 1990 angelegte Fränkische Rotwein Wanderweg ist besonders für Weintrinker interessant und wird intensiv beworben. Er verläuft am Westrand des Spessarts entlang dem Maintal.

Durch den Spessart führen zahlreiche Kulturwege. Das Logo der Kulturwanderwege ist, in Anlehnung an die Europafahne, ein gelber Sternenkranz mit einem gelben Boot in der Mitte auf blauem Grund.

 

Aschaffenburg ist der Hauptsitz des Spessartbundes e. V., der 18.000 Mitglieder in 91 Ortsgruppen vereint.

 

Der Spessart, insbesondere der NaturparkSpessart, lebt inzwischen in hohem Maß vom Tourismus. Der Wald als (Nah-)Erholungsgebiet bietet vielerlei Möglichkeiten der Freizeitgestaltung.

 

Die Main-Spessart-Bahn Würzburg-Aschaffenburg-(Frankfurt am Main) (Kursbuchstrecke 800) verlässt in Lohr das Maintal und verläuft durch den Spessart über Partenstein, Wiesthal, Heigenbrücken, Laufach und Hösbach nach Aschaffenburg. Seit einiger Zeit gibt es Pläne, diese Strecke für den Hochgeschwindigkeitsverkehr Würzburg-Frankfurt auszubauen, da eine Neubaustrecke von Würzburg bis kurz vor Lohr (Nantenbacher Kurve) bereits fertiggestellt ist. Alternativ dazu wird ein neuer Abzweig an die Neubaustrecke Hannover-Würzburg weiter nördlich im Sinntal geplant (Mottgers-Spange).

Die Autobahn A3 (Frankfurt am Main-Würzburg) durchquert den Spessart.

 

Unterfranken liegt im fränkischen Teil von Bayern und ist sowohl ein Bezirk als auch ein Regierungsbezirk. Es liegt im Nordwesten des Freistaates und grenzt im Süden und Westen an die Länder Baden-Württemberg und Hessen, im Norden an den Freistaat Thüringen und im Osten an die bayerischen Regierungsbezirke Oberfranken und Mittelfranken.

Der Name Unterfranken bezieht sich, ähnlich wie im Falle von Niederbayern und Oberbayern, auf die relative Position des Mains. Entsprechend liegt Unterfranken an dessen Unterlauf, Oberfranken am Oberlauf und Mittelfranken dazwischen. Diese Benennung geht zurück auf die Erschaffung des „Mainkreises“ im Zuge der von Graf Montgelas 1808 verfassten Konstitution des Königreichs Bayern. Die Einteilung der Territorien wurde dem französischen Vorbild angeglichen und orientierte sich insofern primär an Flussnamen. Da der Main Unterfranken durchfließt, wird die Region besonders von den Einheimischen auch als Mainfranken (und Weinfranken wegen des Weinbaus) bezeichnet.

Verwaltungssitz des Bezirks und gleichzeitig Regierungssitz des Regierungsbezirks ist Würzburg.

Im Landkreis gibt es 14 Naturschutzgebiete. Zusammen nehmen sie eine Fläche von 18.894 Hektar ein. Das größte Naturschutzgebiet im Bezirk ist die Lange Rhön.

 

Frohnhofen ist ein Ortsteil der Gemeinde Laufach im bayerischen Landkreis Aschaffenburg. Der Ort hat 890 Einwohner und liegt auf 120 m ü. NN an der Bundesstraße 26 zwischen Laufach und Hösbach im Tal der Laufach. Frohnhofen und der Ortsteil Hain entwickelten sich so immer mehr zu reinen Wohngebieten, in denen ein Großteil derer wohnen, die in den Industrie- und Gewerbebetrieben von Laufach, Aschaffenburg und Umgebung ihr Einkommen verdienen.

 

1849 fand in Frohnhofen eine Versammlung der Märzrevolution statt und 1866 besiegten die Preußen hessische Truppen im preußisch-österreichischen Krieg.

Das Gefecht bei Frohnhofen oder Gefecht bei Laufach fand am 13. Juli 1866 im Rahmen des Mainfeldzuges der Preußischen Armee im Deutschen Krieg statt. In einem mehrstündigen Gefecht schlug die preußische 26. Infanterie-brigade Angriffe der 3. (hessischen) Division unter hohen Verlusten der Hessen zurück. Sie sicherte damit die Spessartübergänge und schuf günstige Voraussetzungen für die am nächsten Tag um den Mainübergang geführte Schlacht bei Aschaffenburg.

Ihre Hauptkräfte konzentrierte die Preußische Armee von Anfang an gegen die österreichische Armee in Böhmen und Mähren.

Die Spuren des Kampfes waren in Frohnhofen lange erkennbar. Zahlreiche Häuser des Ortes wiesen Einschusslöcher an den Mauern auf, die alte Kegelbahn war nach der Schlacht nicht mehr benutzbar und dem Verfall ausgesetzt. Heute, sind die Spuren des Kampfes kaum noch zu erahnen. Von der Kegelbahn stehen nur noch überwachsene Reste der Grundmauern. Die alten Gehöfte wurden im Laufe der Zeit abgerissen und durch Neubauten ersetzt. Was bleibt sind die Grabdenkmäler für die gefallenen hessischen Soldaten, sie befinden sich heute auf dem Friedhof des Dorfes Frohnhofen. Für die fünf gefallenen Preußen wurde eine Gedenktafel an der Herz Jesu-Kapelle des Ortes angebracht.

Das Wirtshaus der Kegelbahn ist heute die GaststätteZum alten Brauhaus“ mit dekorativen rot-weißen Fensterläden, in dem sich ein Hinweis auf das Schlachtgeschehen befindet: Wenn man das Gebäude betritt, dann erblickt man über dem Tresen drei in den Putz der Wand eingearbeitete Kegel mit einer Kugel. Darunter ist die Scheide eines Säbels befestigt.

Der europäische Kulturweg beginnt am alten Brauhaus. Von dort geht es Bergauf zum Bischlingsberg, von dem man einen schönen Blick in das Tal und über das Gelände des Gefechts von 1866 hat.

Oberhalb der Brauerei befand sich die dazugehörige Kegelbahn - ein langgestreckter offener und überdachter Bau. Hier verschanzten sich 20 Preußen, die mit modernen Gewehren ausgerüstet waren. Als die Hessen über das freie Feld angestürmt kamen, fanden sie keine Deckung und wurden zurückgeschlagen. Tote und Verletzte blieben zurück.

 

Im Spessart gibt es eines eine große Vielfalt an Apfelsorten, die vor allem auf den Streuobstwiesen des Vorspessarts gedeihen. Ab den 1950er Jahren verschwanden viele Streuobstgebiete durch die Flächenausdehnung der Gemeinden.

Vom Bildstock "Am Kurzen Heiligen" sowie vom "Königsplatz" hat man einen Blick weit in das Aschafftal hinein. Der Bildstock "Am Schwaben Heiligen" befasst sich mit dem verunglückten Revierförster Schwab aus Sailauf. Der Bildstock "Am Kurzen Heiligen", auch "Böse Tat" genannt, erinnert an einen Förster, der von einem Wilderer ermordet wurde.

Der Sailaufer Forst ist ein 14,36 km² großes gemeindefreies Gebiet im Landkreis Aschaffenburg im bayerischen Spessart. Das Gebiet ist komplett bewaldet.

Der Forst liegt östlich der namensgebenden Gemeinde Sailauf. Die höchste Erhebung ist die Steigkoppe mit 502 m ü. NN. Im Sailaufer Forst befinden sich zwei Gedenkstätten: Die achteckige Sandsteinsäule "Am Schwabenheiligen" und der Bildstock "Kurzen Heiligen" (am Eselsweg an der Gemarkungsgrenze zu Laufach).

 

Die uralten Straßen nutzten in den Mittelgebirgen die durch die Morphologie vorgegebenen „günstigen Wege“. Sie stiegen meist in direkter Linie auf die Höhen hinauf und zogen über die Gebirgskämme. Auf den höchsten Erhebungen waren dadurch – oft weitab der Siedlungen - wichtige Straßenkreuzungen entstanden. Insbesondere Spessart, Rhön und Vogelsberg verteilten den frühen Handelsverkehr wie riesige Drehscheiben nach allen Himmelsrichtungen.

Der Spessartals Gebirgsblock vom Main an drei Seiten umflossen, galt schon im Mittelalter als eines der waldreichsten, aber schwach besiedelten Gebiete. Trotzdem führten die für damalige Verkehrsverhältnisse günstigsten Verbindungen über ihn hinweg und nicht am Main entlang. Nur der Messeverkehr wurde über mehrere Jahrhunderte hindurch auf der Geleitstraße am Main abgewickelt.

Aufgrund seiner Unzugänglichkeit war seine Durchquerung bis in die Neuzeit ein Abenteuer. Zusätzliche Fuhrleute mußten angeheuert werden, Lotsen, die in dem dünnbesiedelten Gebiet den richtigen Weg kannten. An den Steigungsstrecken mußte man Vorspanndienste in Anspruch nehmen. Viele Spessartbewohner fanden dadurch ihr Auskommen: sie verdingten sich als Fuhrleute oder als Wegekundige. Die Fuhrleute aus dem Spessart waren bekannt und berühmt. In dem kleinen Ort Frammersbach gab es im Jahre 1537 25 Männer, die als Fuhrleute in ganz Europa unterwegs waren. Aber auch eine andere Spezies fand durch den Reise- und Handelsverkehr sein Auskommen: Der Spessarträuber.

 

Die Steigkoppe ist ein 502 m hoher Berg im Spessart. Der bewaldete Berg liegt im bayerischen Landkreis Aschaffenburg, direkt auf dem Eselsweg. Der Gipfel selbst liegt im Sailaufer Forst auf gemeindefreiem Gebiet.

 

Der Heinrichsthaler Forst ist ein 26,76 km² großes, komplett bewaldetes gemeindefreies Gebiet im Landkreis Aschaffenburg im bayerischen Spessart. Das Gebiet liegt südwestlich bzw. südöstlich von Heinrichsthal. Die höchste Erhebung ist der Spindelberg mit 520 m ü. NN. Der Frammersbacher Ortsteil Habichsthal wird fast vollständig vom Heinrichsthaler Forst umschlossen. Im südlichen Teil des Areals liegt der Bächlesbrunnen, eine größere Quelle mit Mariengrotte.

 

Heinrichsthal ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Aschaffenburg. Sie ist die höchstgelegene Gemeinde im gesamten Spessart und die kleinste selbständige Gemeinde im Landkreis Aschaffenburg. Heinrichsthal liegt in der Region Bayerischer Untermain am oberen Ende des Lohrbachtals. Die politische Gemeinde Heinrichsthal hat drei amtlich benannte Ortsteile auf einer Gemarkung: Heinrichsthal, Oberlohrgrund und Unterlohrgrund

Heinrichsthal hat dank seiner Hochplateaulage ein für Spessartorte ungewöhnliches Ortsbild und liegt nicht – wie der Name vermuten lässt – in einem typischen Spessarttal. Die Straßen gehen sternförmig vom Dorfplatz aus in die vergleichsweise sanften Höhenlagen des Ortes. Da der Fremdenverkehr in Heinrichsthal noch nie eine Rolle spielte, ist das Ortsbild überwiegend von Ein- und Zweifamilienhäusern geprägt.

Der Name Heinrichsthal geht auf den Personenname Heinrich Fleckenstein, dem ersten Glasmacher im Ort, zurück. Im Jahre 1636 tauchte erstmals der Name des Meisters einer Glashütte auf, die in dieser Region stand. Heinrich Fleckenstein von der Glashütte im Wollersbuch. 1678, in diesem Jahr ist Heinrichsthal zum ersten Mal als Ortschaft genannt.

 

Heigenbrücken ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Aschaffenburg. Heigenbrücken liegt in der Region Bayerischer Untermain inmitten des Spessarts im Tal des Lohrbachs.

Geologisch prägt die Landschaft ein Unterer Buntsandstein. Im 19. Jh. wurde der feinkörnige weiße Sandstein als Baumaterial abgebaut. Aufgelassene Steinbrüche befinden sich nördlich der Gemeinde sowie südlich an der St2317 am Pollasch-Denkmal.

Der ursprüngliche Name Heygerbruck geht auf die mittelhochdeutschen Wörter Heiger, das Reiher bedeutet, und brücke zurück. Als Erklärung ergibt sich Brücke, an der sich Reiher aufhalten.

Die erste urkundliche Erwähnung als Heygerbruch erfolgte im Jahr 1477.

Am 1. Juli 1972 wurde Jakobsthal eingemeindet.

In der heterogenen Bausubstanz von Heigenbrücken fallen zwei Fachwerkbauten auf; das ältere mit Giebel und verzierten Kraghölzern (Hauptstraße 8, 16./17. Jh.) beherbergt heute ein Café; das jüngere (Jägerstraße 5, um 1800) ist in Privatbesitz.

In Bahnhofsnähe (Lindenallee) gibt es zwei von dem Steinbruchbesitzer und Bauunternehmer Daniel Heiter Mitte des 19. Jh. konzipierte Villenbauten im spätklassizistischen Stil. Die Villa mit Park neben dem Tunneleingang (Lindenallee 31) errichtete er 1854 für sich selbst. Eine zweite Villa mit Park am Lohrbach auf der gegenüberliegenden Straßenseite plante Daniel Heiter 1884 als Freizeitdomizil für den Kaufmann Rudolf Marburg. Bahnhofsgebäude und Bahnanlagen stammen ebenfalls aus der Mitte des 19. Jh.

Im Mittelalter – spätestens im 15. Jh. – und der frühen Neuzeit lag Heigenbrücken im Zentrum der Glasmacherei im Spessart. Im Bächlesgrund südlich des Ortes, wo zwei Glashütten nachgewiesen sind. Sie stellten nur einfaches Gebrauchsglas (Waldglas) her und wurden im 17. Jh. geschlossen.

Der staatlich anerkannte Luftkurort im größten zusammenhängenden Laubwaldgebiet Deutschlands ist ein traditioneller Urlaubsort mit einer Vielzahl von Einrichtungen.

Im Winterloch finden sich neben einem modernen Skilift die Reste einer von 1954 bis 1968 benutzten Skisprungschanze, der Adalbert Clausius Sprungschanze.

Als Wanderparadies mitten im Spessart verfügt Heigenbrücken über mannigfache Wandermöglichkeiten mit Rundwanderwegen, Fernwanderwegen und Lehrpfade für Wald und Wasser. Ein Nordic-Walking-Parcours, der Lehrpfad Kommunikationswald und ein Kulturweg (Archäologisches Spessartprojekt), der teilweise mit dem historischen Eselsweg zusammenfällt, ergänzen das Angebot.

Eine Vielzahl von Übernachtungsmöglichkeiten vom 4-Sterne-Hotel bis hin zu Gaststätten und Pensionen und auch Ferienwohnungen runden die Angebotspalette ab.

Aus eisenbahnsignaltechnischer Sicht liegt der 925 m lange Schwarzkopftunnel innerhalb des Bahnhofes Heigenbrücken. Diese Besonderheit resultiert aus dem noch heute zwischen Laufach und Heigenbrücken durchgeführten Nachschiebebetrieb. Schwere Güterzüge machen im Bahnhof Laufach Halt, eine Schiebelokomotive setzt sich hinter den Zug und unterstützt die Zuglok so bei der Bewältigung der Spessart-Rampe, die im steilsten Abschnitt eine Steigung von 1:47 (etwa 21 ‰) aufweist. Der Tunnel selbst ist nahezu steigungsfrei ausgeführt. Unmittelbar vor dem Tunnelportal verlässt die Schiebelok den Güterzug, der auf seiner Fahrt in Richtung Südosten nun die schwerste Steigung bewältigt hat. Damit die Schiebelok nicht durch den Tunnel bis in den Bereich der Personenverkehrsanlage fahren muss (was zu einem Betriebshemmnis führen würde), sind die Gleisanlagen auf der Aschaffenburger Seite des Tunnels so ausgeführt, dass sie wieder auf dem rechten Gleis nach Laufach zurückkehren kann. Die dafür erforderlichen Weichen gehören noch zum Stellbereich der Stellwerksanlage Heigenbrücken, so dass der Bahnhof sich bis über den Schwarzkopftunnel hinaus erstreckt.

Mit der Fertigstellung des neuen Tunnels 2017 ist geplant, den alten aufgrund seines hohen Alters außer Betrieb zu nehmen. Ein Ende des Nachschiebebetriebes ist somit absehbar.

Die Kristall-Stube (Bornackerweg 19) ist ein privates Mineralienmuseum, in dem über 1000 Ausstellungsstücke aus allen Kontinenten besichtigt werden können. Besondere Attraktionen sind der größte (2 Meter hoch) Amethyst in einer Privatsammlung in Deutschland sowie der mit 7,4 Tonnen größte Rosenquarz in Deutschland.

Ein privat betriebenes kleines Motorradmuseum („Moppedscheune“) befindet sich in den Räumen der Dorfstraße 14. Ein zusätzlicher Ausstellungsraum ist seit Frühjahr 2008 schräg gegenüber eröffnet. Gezeigt werden Motorräder und Zubehör der 1930er bis 70er Jahre.

 

Der Kurze Lohrbach ist ein linker Zufluss des Lohrbaches im Landkreis Aschaffenburg im bayerischen Spessart.

Der Kurze Lohrbach entspringt im Heinrichsthaler Forst im Steinbrunnen oder Steinbornquelle, südöstlich von Unterlohrgrund. Er speist zwei kleine Weiher und fließt in südöstliche Richtung nach Heigenbrücken. Dort mündet er in der Nähe vom Rathaus in den Lohrbach.

 

Der Lohrbach ist ein rechter Nebenfluss des Aubaches in den Landkreisen Aschaffenburg und Main-Spessart im bayerischen Spessart. Der Lohrbach entspringt am südlichen Ortsrand von Heinrichsthal und durchfließt die zwei Weiler Oberlohrgrund und Unterlohrgrund. Vor Heigenbrücken erreicht er das Naturschutzgebiet Spessartwiesen. Der Lohrbach unterquert bei Neuhütten das Viadukt der Main-Spessart-Bahn. In der Nähe von Krommenthal fließt er von rechts in den aus Wiesen kommenden Aubach.

In einigen Karten gilt der Lohrbach als rechter Quellfluss der Lohr. Der Aubach wird dort als dessen Zufluss angesehen. Der Lohrbach ist zu unterscheiden vom gleichnamigen Lohrbach aus Lohrhaupten, dem linken und offiziellen Quellbach der Lohr.

 

Hain im Spessart ist ein Ortsteil der Gemeinde Laufach im Landkreis Aschaffenburg. Die Gemarkung ist im Osten und Süden vom gemeindefreien Gebiet Forst Hain im Spessart umgeben. Südlich des Ortes verläuft die Trasse der Main-Spessart-Bahn.

Urkundlich erstmals erwähnt 1338 als Laufa-Hayn.

Der Eisenbahnbau 1850–1854 veränderte die Landschaft durch einen mächtiger Bahndamm, den das Hohe Viadukt durchsticht, das Tor zum Hochspessart („Chausseebogen“ genannt).

Im Rahmen der Gemeindegebietsreform wurde die Gemeinde Hain im Spessart am 1. Mai 1978 ein Ortsteil von Laufach.

 

Der Forst Hain im Spessart (amtlich: Forst Hain i.Spessart) ist ein 21,1 km² großes gemeindefreies Gebiet im Landkreis Aschaffenburg. Das Gebiet ist komplett bewaldet.

Der Forst Hain im Spessart liegt östlich von Laufach, mit dem namensgebenden Ortsteil Hain im Spessart. Die höchste Erhebung ist der Seeberg mit 484 m ü. NN.

 

Die Laufach ist ein rechter und der größte Zufluss der Aschaff im Landkreis Aschaffenburg im Spessart in Unterfranken. Sie entsteht in Hain im Spessart durch den Zusammenfluss von linkem Seebach und rechtem Schwarzbach.

Der Name "Laufach" setzt sich aus den althochdeutschen Wörtern Lauf im Sinne von Stromschnelle und aha für Wasser zusammen. Das Gewässer gab der gleichnamigen Gemeinde ihren Namen.

Der Seebach entspringt im Forst Hain im Spessart am Fuße des Miesberges (470 m), nordwestlich von Rothenbuch, aus mehreren Quellen. Der Seebach ist mit etwa 3,5 km der längere Quellbach.

Der etwa 3 km lange Schwarzbach entspringt am Fuße des Schwarzkopfes (460 m) südöstlich von Hain. Er verläuft Richtung Schwarzkopftunnel. Dort fließen ihm weitere Bäche zu. Der Schwarzbach unterquert die Bahnstrecke und vereinigt sich in Hain mit dem Seebach zur Laufach.

Ab dem Zusammenfluss fließt die Laufach nach Westen durch die Gemeinde Laufach und erreicht hier nach dem Entstehungsort Hain das gleichnamige Dorf, wo sie sich in zwei Arme teilt, die sich in der Ortsmitte wieder vereinen. Ganz kurz danach läuft von links und rechts je ein Bach zu. Weiter im Westen quert der Bach den Wohnplatz Hammer. Danach teilt sie sich beim Ortsteil Frohnhofen in zwei Arme, die sich jenseits der Gemeindegrenze zu Sailauf beim Schloss Weyberhöfe wiederum vereinen. Da die Laufach an ihrer Mündung wasserreicher als die Aschaff ist, wird sie in manchen Karten fälschlicherweise als Aschaff bezeichnet.

 

Die Spessartrampe ist der 5,4 km lange Steigungsabschnitt der Main-Spessart-Bahn zwischen Laufach und dem Schwarzkopftunnel bzw. Heigenbrücken mit einer durchschnittlichen Neigung von 20 ‰. Zwischen Laufach und Heigenbrücken überwindet die 1854 erbaute König-Ludwigs-West-Bahn und heutige Hauptverkehrsstrecke einen Höhenunterschied von genau 100 m auf einer Länge von 5km - die sogenannte Spessartrampe. Diese Steigung macht bei Güterzügen den Einsatz von Schub-Lokomotiven nötig. Es ist die steilste Bergstrecke für Normalzüge in ganz Bayern. Ständig stehen hier zwei E-Loks in Bereitschaft, um Güterzüge bis an den Scheitelpunkt zu schieben.

Der Dampfbetrieb auf der Spessartrampe war sehr aufwendig. In Laufach wurde Güter- und Fernreisezügen eine Schiebelokomotive beigegeben, Güterzügen gegebenenfalls auch noch eine dritte Lok vorgesetzt. Dies ist der Grund für die außergewöhnlich umfangreichen Gleisanlagen in den Bahnhöfen Heigenbrücken und Laufach, wo sich ein größerer Lokschuppen befand und erklärt auch, warum das kleine Heigenbrücken lange Zeit Schnellzugstation war und als Sommerfrische aufblühte. Zu Zeiten des frühen Dampfbetriebes waren geschobene schwere Güterzüge häufig mit lediglich 6 km/h die Rampe aufwärts unterwegs. Dies besserte sich nach und nach mit dem Einsatz leistungsstärkerer Lokomotiven.

Die Elektrifizierung der Spessartrampe erfolgte 1957. Die Baureihe 151 erreicht eine Höchstgeschwindigkeit auf der Spessartrampe von 70 km/h bis 110 km/h.

 

Laufach ist eine Gemeinde im unterfränkischen Landkreis Aschaffenburg. Sie befindet sich im Nordwesten Bayerns und östlich von Aschaffenburg. Die Gemeinde Laufach hat drei amtlich benannte Ortsteile: Laufach, Frohnhofen, Hain im Spessart.

Seinen Namen erhielt Laufach von dem Fluss Laufach, an dem es liegt.

Im Volksmund wird der Ort Laafisch ['la:fɪʃ] genannt.

Laufach, das ursprünglich Loufaho hieß, wurde erstmals 1084 genannt.

Der Fleiß der alteingesessenen Laufacher und die Entschlossenheit der neu hinzugekommenen Bürger ließen zusätzlich zum Ortskern neue Wohngebiete entstehen.

Die Wirtschaft in Laufach zeigte einen Wandel vom Bauern- zum Industriedorf. Mitte des 14. Jh. wurden durch besondere Vergünstigungen Glasmacher im Hochspessart eingesetzt. Schon im Jahre 1469 gab es nahe beim Schloss „Weyber“ (Weyberhöfe) ein Bergwerk. In „Unserer lieber Frauen Teil“, vermutlich im unteren „Liebesgrund“, wurde Kupfer gefördert. Nach dem Dreißigjährigen Krieg wurden Erze gefördert und geschmolzen.

Mitte des 18. Jh. entstand im Bereich des heutigen Sportplatzes ein Eisenhammer. Der Bau einer Eisenbahntrasse in den Jahren 1850 bis 1854 durch Laufach wirkte sich sehr positiv auf die industrielle Entwicklung des Ortes aus. Durch den Bahnhof wurde eine wichtige Verkehrsanbindung nach Aschaffenburg und das ganze Gebiet des Untermains geschaffen. Im Laufe der Zeit wurden so die Eisenwerke zu einem geschlossenen Betrieb, in dem die Erzgewinnung sowie die Weiterverarbeitung zu einem fertigen Endprodukt stattfanden.

Auch Gewerbe und Handwerk hatten schon früh Bedeutung für Laufach. Aus Handwerksbetrieben haben sich leistungsfähige Betriebe entwickelt.

Als erste Gemeinde des Landkreises Aschaffenburg knüpfte 1971 die kleine Spessartgemeinde Hain eine Freund- und Partnerschaft mit Sainte Eulalie in Frankreich.

In der katholischen Pfarrkirche St. Thomas Morus befindet sich eine bedeutende Pietà aus Lindenholz aus der Zeit um 1520. Sie ist ein Werk aus dem Umkreis oder eine Werkstattarbeit des Tilman Riemenschneider. Die Kirche selbst wurde 1963–64 nach einem Entwurf von Gustav Heinzmann errichtet.

Der Bahnhof Laufach liegt an der Main-Spessart-Bahn. Er wird meist stündlich von Regionalbahnen der Linie Aschaffenburg-Heigenbrücken bedient.

Laufach wird von der Buslinie 44 der VAB angefahren.

 

Zum Abschluss sind wir in Frohnhofen, Aschaffenburger Straße 10, „Zum Brauhaus“.

Man findet es nach verlassen der Autobahn A3 bei Ausfahrt 61 (Hösbach/Laufach) und fährt in Richtung Schweinfurt/ Lohr/ Laufach. Nach ca. 3km sieht man das Gasthaus mit den einprägsamen roten Fensterläden gleich am Ortseingang des Ortsteiles Frohnhofen. Der Parkplatz ist auf der rechten Seite.

Gaststätte mit gemütlichem altdeutschem Ambiente mit Platz für etwa 60 Personen. Zur Gaststätte gehören ein großer, auch für Omnibusse geeigneter Parkplatz und ein gemütlicher Biergarten. Die Spezialität unserer Küche sind Wild- und Fischgerichte.

 

++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

HT (6.2.) Wander-Streckenübersicht:Laufach-Frohnhofen, Brandenberg, Sandplatte, Grenzrain, Seeberg, Siebenweg, Kaltengrundsee, Neuhütten, Lohrbach-Tal, Wellersberg, Seebach-Tal, Eichenhecken, Laufach (Ort), Laufach-Frohnhofen

 

Quellennachweis:

6. Tour                                   Laufach-Frohnhofen                                                           Spessart Süd

http://de.wikipedia.org/wiki/Spessart

http://de.wikipedia.org/wiki/Unterfranken

http://de.wikipedia.org/wiki/Frohnhofen_(Laufach)

http://www.spessart-mainland.de/ Kulturweg Frohnhofen

http://de.wikipedia.org/wiki/Gefecht_bei_Frohnhofen

http://www.laufach.de/index.php?id=77&type=98, Bischlingsberg

http://www.sailauf.de/index.php?id=0,94, Bildstöcke

http://de.wikipedia.org/wiki/Sailaufer_Forst, „Am Schwaben Heiligen“

http://www.unterwegs-auf-alten-strassen.de/index.php?aid=48-2, „Alte Straße“

http://de.wikipedia.org/wiki/Steigkoppe

http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrichsthaler_Forst, Spindelberg

http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrichsthal

http://de.wikipedia.org/wiki/Heigenbr%C3%BCcken, Heigenbrücken

http://de.wikipedia.org/wiki/Kurzer_Lohrbach

http://de.wikipedia.org/wiki/Lohrbach_(Aubach)

http://de.wikipedia.org/wiki/Hain_im_Spessart

http://de.wikipedia.org/wiki/Forst_Hain_im_Spessart

http://de.wikipedia.org/wiki/Laufach_(Fluss)

http://de.wikipedia.org/wiki/Spessartrampe

http://de.wikipedia.org/wiki/Laufach

http://www.pension-brauhaus.de/

 

+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++